Hell Hath No Fury

Ein Annäherungsversuch des Ensembles der Eifersüchtigen
Das Publikum soll sich verlieben. Herzen sollen gebrochen werden. Grenzen sollen gesteckt, überwunden, respektiert werden. Sicherheit soll gegeben und aufgegeben werden. Es ist eine Annäherung an ein Gefühl und eine Abgrenzung zu dem Begriff „Gefühl“. Es ist die Suche nach dem Loswerden und dem Festhalten, nach großen Gefühlen und kleinen Abschieden Situationen, die wir mittragen und wann wir gehen müssen.
In Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Staatstheater kommt eine Thema-Performance über „Eifersucht“ zur Premiere, deren Ziel es ist, die Liebe in einem Vortex aus Beziehungsratgebern, Wissenschaftsliteratur, Leidenschaft, Selbstdarstellung und echten Menschen zu finden.
Aufführungen
Beginn jeweils um 20 Uhr
- 17.01.2019 in der Sparte 4
- 23.01.2019 im Theatersaal
- 25.01.2019 in der Sparte 4
- 01.02.2019 in der Sparte 4
Tickets
Tickets gibt es
- mittags im Vorverkauf in der Mensa der Universität des Saarlandes
- für die Aufführungen in der Sparte 4 im regulären Vorverkauf des Staatstheaters (Schillerplatz 2) oder online: https://www.staatstheater.saarland/nc/stuecke/ensemble4/detail/hell-hath-no-fury
- für die Aufführungen an der Uni per E-Mail an tickets@thunis-uni.de
Preise
- 11€ regulär
- 6€ ermäßigt
- kostenlos für Studierende der UdS, frühestens drei Tage vor der Aufführung, solange der Vorrat reicht
Mitwirkende
- Jakob Jokisch (Regie)
- Alena Gerlach (Regieassistenz)
Weitere Informationen gibt es auch auf der Seite des Saarländischen Staatstheaters.