Texte vom 22.04.2020: Unterschied zwischen den Versionen

(Gregors Text hinzugefügt)
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In einem natürlichen Gesprächsverlauf passiert es automatisch, dass die Sicherheitsdistanz von 1.5m unterschritten wird. Bisher hatte eine Erhöhung der Distanz immer auch eine kommunikationsinhärente Funktion. Angst oder Ekel vor dem Gesprächspartner; Inhaltlicher Widerspruch zum Gesagten; Mundgeruch des Gegenübers; und vieles mehr. Man sieht: in der Regel negative Botschaften an den Kommunikationspartner. Da eine Diskussion dieser Thematik auf einer Metaebene nicht immer möglich ist (geistige Behinderung) oder lästig, weil mans doch immer vergisst hier eine Anleitung zur geschickten Einhaltung der Sicherheitsdistanz:
 
1. Setz dich und streck die Füße lang in die Richtung deines Gesprächpartners aus.!
2. Wenn möglich bringe einen Gegenstand zwischen dich und deinen Gesprächspartner (z.B.: Tisch, Stuhl, Musikinstument, Einkaufswagen, Zaun, Standstaffelei,...)
 
3. Übe mit deinen Theaterfreunden das "Gespräch von ganz hinten" und versuch dich trotz 5-20m Abstand verständlich zu unterhalten
2. Wenn möglich bringe einen Gegenstand zwischen dich und deinen Gesprächspartner (z.B.: Tisch, Stuhl, Musikinstument, Einkaufswagen, Zaun, Standstaffelei,...)!
 
3. Übe mit deinen Theaterfreunden das "Gespräch von ganz hinten" und versuch dich trotz 5-20m Abstand verständlich zu unterhalten!
 
4. Ess viel Knoblauch!
 
5. Turne bei Spaziergängen überall herum, nur nicht auf dem Weg/Bürgersteig (Autos sind eh kaum auf der Straße)!
 
Mit diesen 5 Tipps solltest du für alle Situationen gewappnet sein. Ob auf der Arbeit, bei einem Spaziergang, im Alltag mit Familie, und und und....
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