Romea und Julia: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieses Theaterstück ist aus einem Stoff, der auch heute nichts an Aktualität verloren hat, wenn Eltern meinen, sie könnten ihren Kindern vorschreiben, wen sie wie zu lieben haben. Diese müssen wiederum lernen, werm sie schlussendlich eigentlich vertrauen können.
Dieses Theaterstück ist aus einem Stoff, der auch heute nichts an Aktualität verloren hat, wenn Eltern meinen, sie könnten ihren Kindern vorschreiben, wen sie wie zu lieben haben. Diese müssen wiederum lernen, werm sie schlussendlich eigentlich vertrauen können.

== Aufführungen ==
* Premiere: 2. Mai 2019
* 3. Mai 2019
* 6. Mai 2019

Einlass jeweils: 19 Uhr, Beginn: 19:30, im Theatersaal im Mensa-Gebäude

Version vom 23. April 2019, 12:10 Uhr

Die Tragödie aus der Feder Shakespeares handelt in dieser Inszenierung von Romea und Julia, die zweier verfeindeter Familien angehören. Doch eigentlich wissen die Montagues und Capulets gar nicht mehr, warum sie sich so feind sind, was aber keinen davon abhält sich regelmäßig zu prügeln oder schlecht über den anderen zu reden. Deshalb wollen Romea und Julia gemeinsam fliehen und weihen nur ihre engsten Vertrauten Mercutio und Benvolio, sowie ihre Erzieher, die Amme und den Priester, in ihr Vorhaben ein. Doch können sie ihnen auch wirklich vertrauen?

Dieses Theaterstück ist aus einem Stoff, der auch heute nichts an Aktualität verloren hat, wenn Eltern meinen, sie könnten ihren Kindern vorschreiben, wen sie wie zu lieben haben. Diese müssen wiederum lernen, werm sie schlussendlich eigentlich vertrauen können.

Aufführungen

  • Premiere: 2. Mai 2019
  • 3. Mai 2019
  • 6. Mai 2019

Einlass jeweils: 19 Uhr, Beginn: 19:30, im Theatersaal im Mensa-Gebäude