IOX: Unterschied zwischen den Versionen

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Das kollektiv konzipierte Stück ''iOX – Tanz dich frei'' zeigt einen Ausbruch aus der Gefangenschaft im routinierten Arbeitssystem und Alltag. Mit Motivation auf mehr Erfüllung löst sich der Einzelne von gesellschaftlichen Konventionen und verlässt seine Komfortzone. Er stellt dabei auch fest, dass entgegen seiner Erwartungen der vollkommenen Freiheit, ihn alte Muster in seiner Psyche noch einschränken. Er möchte selbst dirigieren, sich zurechtfinden ohne jegliche Institution und lässt sich jedoch die meiste Zeit treiben und lenken. Seine Selbstfindungssuche geleitet ihn durch Verführungen, Maßlosigkeit und Handlungen der Verzweiflung und dem permanenten Gefühl der Verlorenheit. ''iOX'' bedient sich abstrakter Bewegungen und eigens entworfenen Choreografien und führt den Betrachter durch eine imaginäre Zeit-Raum-Ellipse, um den Leidenden am Ende in der Utopie loszulassen, das alles fast nonverbal.
 
Die offizielle Aussprache des Kunstnamens ''iOX'' wäre [i:o:eks]. ''iOX'' unterliegt jedoch keinen bestimmten Lautungsgesetzen und umfasst ebenfalls das gleichnamige, fiktive Land, sowie die Kunstamtsprache "''iOX''isch".
 
 
Das Projekt wird durch den Regionalverband Saarbrücken im Rahmen des Bundesförderungprogramms '''Demokratie leben''' gefördert und finanziell unterstützt wird.
 
== Aufführungen ==
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